Unsere linksliberal-grünbolschewistischen Freunde muss man einfach liebhaben! Zuerst bemängeln sie, dass die “rechten” keine Argumente haben. Bringen die “Rechten” dann Argumente vor, dann schaltet sich automatisch der Phrasomat ein mit “kann man so nicht sagen”, es ist “pietätlos, widerlich, irrsinnig” usw.. Natürlich darf man nicht verallgemeinern, nicht alle Migranten sind Terroristen, aber wenn “Rechte” etwas tun, dann heißt es “Pegida hat in Köln mitgestochen”, “Nazis in Nadelstreifen sind die geistigen Brandstifter” bei Anschlägen auf Asylantenheime usw. Die Ungarn (die 1994, 2002 und 2006 links gewählt haben) sind seit 2010 autoritätshörige potentielle Rechtsradikale, denen alles zuzutrauen ist.
Dass die Prophezeiungen der Eurokritiker fast alle eingetroffen sind, dass der Arabische Frühling den Orient ins Chaos gestürzt hat, dass sich Orbáns Warnungen durchaus nicht als Luftnummern herausgestellt haben, dass Staaten mit einem Rest Selbsterhaltungstrieb ihre Grenzen dichtmachen-all dies ficht die Klugschwätzer in Deutschland, Österreich und Ungarn nicht an. Man weiß wirklich nicht, ob diese Leute an ideologisch bedingter Realitätsblindheit leiden oder derart an den Fäden der transatlantischen Puppenspieler hängen, dass sie gar nicht anders können, als diesem Irrweg weiterhin mit Pauken und Trompeten zu folgen.
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Von: Attila Varga
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